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Deutschland: niedrige Geburtenrate, Energie, Flüchtlinge
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In
Deutschland leben etwa 80 Millionen Menschen, was etwas mehr als
einem Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Bei einer Fläche
von 357'121 km2 ergibt
das eine Bevölkerungsdichte von 224 E/km2.
Immer mehr Füchtlinge wählen den Weg nach
Deutschland.
Hätten die Frauen in Deutschland eine ähnliche
Geburtenrate gehabt wie in einem Entwicklungsland, wäre die
Bevölkerung seit dem zweiten Weltkrieg auf 300 Millionen
Menschen angewachsen. Heute hat eine Frau in Deutschland im
durchschnitt etwa 1,4 Kinder. Ohne Einwanderung würde die
Bevölkerung stark schrumpfen.
Wenn man sich in einigen Jahrunderten fragt: "Warum sind die
Deutschen verschwunden?", so wird die Antwort lauten: "Sie
hatten kein Geld für Kinder und der Beruf war ihnen wichtiger
als Nachwuchs." Und wenn man weiter fragt: "Und was haben die
Politiker gemacht?", so wird man antworten: "Sie haben die
einheimische Bevölkerung mit Menschen aus den Entwickungsländern ersetzt,
da sie nicht in der Lage waren die Geburtenrate der Deutschen zu
erhöhen." Den Politikern ist es ja sowieso egal, was mit
Deutschland langfristig geschieht; es interessiert sie nur
eines: die Wahl zu gewinnen.
Tabelle: Alterssstruktur Deutschlands.
Altersgruppe |
Anteil % |
|
|
> 65 |
20,9 |
55 - 64 |
21,1 |
25 - 54 |
41,7 |
15 - 24 |
10,6 |
0 -14 |
13 |
Im Gegensatz zu den meisten Entwicklungsländern sind in
Deutschland die jungen Menschen nicht dominant vertreten.
Die demografischen Probleme sind den meisten Menschen nicht
bekannt, da sie sich eher für Fussball als für Demografie
interessieren. Wer mir nicht glaubt, kann ja das Buch von Herwig
Birg lesen: "Die alternde Republik und das Versagen der Politik".
Die Grünen haben einem aussterbenden Volk die
Energiewende aufgeschwatzt.
Die unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland wird von vielen
Bürgern als Bedrohung empfunden. Die
AfD
(Alternative für Deutschland) hat dieses Problem erkannt und
feierte 2014 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Wahlerfolge.
Im Februar 2015 schaffte die AfD den Einzug in das Parlament von
Hamburg.
Seit Oktober 2014 ist in diversen deutschen Städten die
PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung
des Abendlandes) aktiv. Vor allem in Dresden werden wöchentliche
Demonstrationen gegen die Islamisierung und eine verfehlte
Asylpolitik durchgeführt. Die Veranstaltungen werden von den
Linken und Weltoffenen gestört, die von einem multikulturellen
Paradies träumen, das durch die Einwanderung entstehen sollte,
aber in der Realität wird die Gesellschaft gespalten. Am 2. März
2015 haben nach einer PEGIDA-Demonstration einige Rechtsextreme
ein Flüchtlings-Protestcamp angegriffen, wurden aber von der
Polizei in Schach gehalten. Der Kampf um Lebensraum ist nach
Deutschland zurückgekehrt.
Kurz nachdem Bundeskanzlerin Merkel im September 2015 alle Tore
für die illegale Einwanderung weit aufgerissen hat, ist in
Deutschland eine wahre „Refugees welcome“-Hysterie ausgebrochen.
Auf allen Fernsehkanälen wurden Menschen gezeigt, die
„Flüchtlinge willkommen“-Plakate in die Luft hielten. In der
Sendung mit Dieter Nur ist Ingo Appelt mit einem „Refugees
welcome“-T-Shirt aufgetaucht und in der Sendung „Die Anstalt“
prangte in grossen Lettern der gleiche Spruch über der Bühne.
Wer sich kritisch zu der unkontrollierten Einwanderung geäussert
hat, wurde als „Rechtes Pack“ und „Nazi“ beschimpft.
Viele ahnungslose Helfer staunen, dass der Flüchtlingsstrom
ungebremst weitergeht, weil ihnen niemand gesagt hat, dass die
Bevölkerungszahl in den armen Ländern immer noch rasant zunimmt.
Es gibt Scharlatane, die behaupten, dass der Strom der
Flüchtlinge bald versiegen werde. Wer solchen Unsinn behauptet,
zeigt nur wie ahnungslos er ist. Die Weltbevölkerung nimmt jeden
Tag um 220.000 Menschen zu – in erster Linie in den
Entwicklungsländern und das wird sich in den nächsten
Jahrzehnten nicht ändern, da die meisten Menschen gegen die
Familienplanung sind.
Mit dem Flüchtlingsstrom sind auch Terroristen nach Europa
gekommen. Einige der Terroristen, die in Paris 132 Menschen
umgebracht haben, sind als Flüchtlinge in verschiedenen
europäischen Ländern registriert und von den hilfsbereiten und
weltoffenen Europäern betreut und umsorgt worden.
Nur wenige Zeitungen - wie die
Junge
Freiheit - sehen die Migrationsvorgänge nicht so
optimistisch.
Die meisten Medien berichten positiv über die neue
Völkerwanderung und zitieren die Kanzlerin: „Wir schaffen das“,
„Wir können die Grenzen nicht schliessen“, „Das Asylrecht kennt keine
Obergrenze“, etc.
(Ein Witz zur Obergrenze, von der die Bundeskanzlerin
nichts wissen will:
Eine 1 Liter Flasche sagte zum grossen Weinfass: „Ich kenne
keine Obergrenze.“ Da lachte das Weinfass und begann den Wein in
die 1 Liter Flasche umzufüllen. Nach kurzer Zeit war der
Weinkeller knietief mit Wein bedeckt und die 1 Liter Flasche
schwamm ziellos umher.)
Die meisten Menschen haben keine Ahnung von Demografie und
exponentiellem Bevölkerungswachstum, darum kann man sie mit
Scheinlösungen wie „Flüchtlingskontingente“ blenden. Die
Bevölkerungsangabe der UN Population Division für Afrika für das
Jahr 2015 ist: 1,18 Milliarden Menschen. Für das Jahr 2100
werden 4,38 Milliarden Menschen erwartet. Falls sich in diesem
Jahrhundert zwei Milliarden Afrikaner auf den Weg nach Europa
machen, wird man mit Flüchtlingskontingenten das Problem nicht
lösen.
Frau Dr. von Berg (Grüne Partei, Hamburg) hat in einer Rede
gesagt: „In zwanzig bis dreissig Jahren werden wir keine
ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt …
superkulturelle Gesellschaft … und das ist gut so.“ Die grünen
Utopisten träumen von einem multikulturellen Paradies, das es
nur in ihren Köpfen gibt und dass die einheimische Bevölkerung
dabei zu einer Minderheit im eigenen Land wird, ist ihnen egal.
Die Realität der Multikulturalität sieht anders aus: Gettos,
Plünderung der Sozialwerke und Zerfall der Ordnung bis zum
Bürgerkrieg.
In der Silvesternacht 2015/2016 kam es in Köln
und anderen Städten Deutschlands zu massenhaften
sexuellen Übergriffen auf Frauen durch nordafrikanische
und arabische Männer. Die Pressestelle der Kölner Polizei hat zu
den Neujahrsfeiern am
1. Januar 2016 mitgeteilt: „Ausgelassene Stimmung – Feiern
weitgehend friedlich“. Dies ist eines der krassesten Beispiele
wie die Menschen im Land durch Verschweigen von Tatsachen
manipuliert werden. Dass wehrlose Frauen von Flüchtlingen
eingekesselt, sexuell missbraucht und beraubt wurden, passt
nicht ins Konzept der Willkommenskultur. Der Staat ist nicht in
der Lage seine Bürger zu schützen – ein erster Schritt in die
Anarchie und zum Bürgerkrieg. Die öffentlich-rechtlichen Medien
haben versucht die Herkunft der Täter zu unterschlagen und die
Vorfälle als Bagatelle kleinzureden. Die linken 68er und ihre
Nachfolger haben sich
bei den Medien und der Verwaltung eingenistet und versuchen auf
diese Weise das Land zu regieren. Kölns Oberbürgermeisterin
Henriette Reker hat
den Frauen geraten „eine Armeslänge Abstand zu Fremden zu
halten“, was eine Shitstorm im Netz ausgelöst hat - die meisten
Menschen haben offenbar vergessen, dass sie diese Frau gewählt
haben. Man hat auch vergessen, dass viele Einheimische gejubelt
und geklatscht haben, als die Flüchtlinge vor einigen Monaten
eingetroffen sind. Die Refugees-welcome-Stimmung ist wie ein
Kartenhaus zusammengekracht. Deutschland beteiligt sich am Krieg
in Afghanistan und Syrien, ist aber nicht in der Lage die
eigenen Bürger im Inland zu schützen. Im Jahr 455 ist Rom von
den Vandalen geplündert worden. Deutschland ist im Begriff
seinen eigenen Untergang in die Wege zu leiten und wird wie das
Römische Reich untergehen, falls nicht fähige Politiker das
Ruder herumwerfen.
Am 7. 1. 2016 hat die Polizei in Paris einen
Mann erschossen, der in eine Polizeiwache eindringen wollte. Der
Angreifer war als Asylant in Recklinghausen gemeldet. Nach
Angaben des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen hat der Mann
mit 7 verschiedenen Identitäten gelebt und so die Behörden an
der Nase herumgeführt. Er war in Deutschland mehrfach
straffällig geworden, konnte aber ungehindert in Europa
herumreisen.
Frank-Jürgen Weise (Behördenchef BAMF,
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) hat am 8. Januar 2016
anlässlich einer Tagung der CSU-Bundestagsabgeordneten
mitgeteilt, dass 660‘000 Asylanträge noch unbearbeitet sind. Da
der Flüchtlingsstrom nicht abreissen will, werden auf diesen
Pendenzenberg weitere neue Fälle gestapelt. Offenbar hat das
BAMF die Obergrenze der Belastung überschritten. Da die globale
tägliche Bevölkerungszunahme von 220‘000 Menschen vor allem in
den armen Ländern der Welt stattfindet, ist es nur eine Frage
der Zeit, bis die Sozialsysteme Deutschlands zusammenbrechen,
falls die unkontrollierte Einwanderung in diesem Rahmen
weitergeht.
Am 9. 1. 2016 hat die Polizei in Köln eine Pegida-Demo mit dem
Einsatz von Wasserwerfern und Schlagstöcken aufgelöst. Wo waren
die Wasserwerfer der Polizei in der Silvesternacht, als es darum
ging die Frauen vor den Flüchtlingen zu schützen?
Der politisch korrekte Terror hat es einige Tage lang geschafft
die Ereignisse der Silvesternacht zu vertuschen, aber es gab zu
viele Betroffene, die in sozialen Netzwerken von ihren
Erfahrungen berichtet haben. Die Medien haben bald erkannt: da
gibt es eine Story und nach kurzer Zeit hat der politische Wind
gedreht und die Politiker haben ihre Fahne neu ausgerichtet. Die Bundeskanzlerin hat nicht mehr von „Solidarität“
gesprochen, sondern von der „Härte des Gesetzes“. Sigmar Gabriel
hat im Herbst 2015 die Kritiker der illegalen Einwanderung als
„Rechtes Pack“ bezeichnet und im Januar 2016 fordert er die
Wohnsitzpflicht für Flüchtlinge, da sonst in den Städten Gettos
entstehen würden, als ob diese nicht schon da wären. Die
Politiker reden jetzt auch schon von Abschiebung der kriminellen
Asylanten, dabei ist das gar nicht so einfach, denn viele
Flüchtlinge haben ja gar keine Reisedokumente und geben den
deutschen Behörden eine falsche Identität an.
In vielen Städten und Gemeinden bilden sich Bürgerwehren, was
auf einen zukünftigen Zerfall Deutschlands hindeutet. Die Bürger
trauen ihrem Staat nicht mehr zu, dass er in der Lage ist sie zu
beschützen. Der systematischen Vertuschung der höheren
Kriminalität, die durch die illegale Einwanderung verursacht
worden ist, begegnen die Menschen mit Selbstjustiz. In der
Kölner Innenstadt wurden mehrere Syrer und Pakistaner von
Rockern und Hooligans zusammengeschlagen und mussten ins
Krankenhaus eingeliefert werden - eine etwas andere Art der
Willkommenskultur. Am 11. Januar 2016 kam es anlässlich des
ersten Jahrestages der Legida-Gründung in Leipzig zu
Gewaltausbrüchen. Das multikulturelle Paradies will sich einfach
nicht einstellen. Viele Bürger können die Slogans
„Weltoffenheit“ und „Toleranz“ nicht mehr hören.
Verfassungsjuristen werfen der Bundeskanzlerin vor, dass sie mit
der Öffnung der Grenzen den Rechtsstaat ausser Kraft gesetzt
hat. Sie hat Gesetze und Regelung eigenmächtig übergangen und
eine unkontrollierte Einwanderung in Gang gesetzt. Die viel
gelobte Demokratie ist nur eine billige Komödie, wenn eine
einzige Person im Alleingang Hunderttausenden und bald Millionen
von Flüchtlingen die illegale Einreise ermöglicht.
Die Stadt Rheinberg hat den Karnevalsumzug abgesagt, da sich in
der Nähe der Umzugsroute eine Flüchtlingsunterkunft befindet.
Man befürchtet, dass sich die Ereignisse in Köln wiederholen
könnten. Die Deutschen sind auf der Flucht vor den Flüchtlingen.
Die Stimmung der Willkommenskultur ist gekippt. Der Vorsitzende
der AfD in Thüringen, Björn Höcke, hat an einer Demonstration in
Erfurt gesagt, man müsse die Kanzlerin in einer Zwangsjacke aus
dem Kanzleramt abführen. Der Landrat Peter Dreier hat 31
Flüchtlinge aus Landshut mit einem Bus nach Berlin vor das
Kanzleramt gefahren, um ein Zeichen zu setzen, dass die Kommunen
mit der illegalen Masseneinwanderung nicht mehr fertig werden.
Deutschland ist auf dem besten Weg eine Bananenrepublik zu
werden.
Die nordrhein-westfälische Stadt Bornheim hat männlichen
erwachsenen Flüchtlingen ein Schwimmbad-Verbot erteilt.
Weibliche einheimische Badegäste haben sich über sexuelle
Belästigungen durch die Asylanten beschwert.
Die Nachfrage nach Pfefferspray und Schreckschusswaffen ist nach
den Ereignissen in Köln stark gestiegen. Die vielgepriesene
Begegnung der Kulturen kann offenbar nur mit Pfefferspray
stattfinden. Viele Befürworter der weltoffenen Gesellschaft
haben von "diffusen Ängsten" der Bevölkerung gesprochen - nun
sind die Ängste konkret geworden.
Finanzminister Wolfgang Schäuble hat am 16. 1. 2016 gefordert,
dass europaweit die Steuern auf Benzin und Diesel erhöht werden
sollen um die Flüchtlingskrise zu finanzieren. Die Autofahrer
und Hausbesitzer waren natürlich hell begeistert, dass sie für
die Unfähigkeit der europäischen Politiker büssen müssen und so
ist dieser Vorschlag im Nu von der politischen Agenda
verschwunden.
Während die linken Zeitungen viele Probleme unter den Teppich
kehren, berichten andere wie „Die
Welt“, was im Lande wirklich geschieht. Die Polizei und die
Politik haben über die Kriminalität und Gewalttätigkeit der
Nordafrikaner nicht berichtet, da sie Angst hatten als
ausländerfeindlich bezeichnet zu werden. Es ist eine Kultur des
Schweigens entstanden, die nach den Ereignissen in Köln nicht
mehr weiterbetrieben werden kann.
Nach dem anfänglichen Idealismus den armen flüchtenden Menschen
zu helfen, kam bei vielen Asylbetreuern bald die Ernüchterung.
Die meisten Asylanten werden als fordernd und unzuverlässig
beschrieben und geben zudem jeden Tag verschiedene Versionen
ihrer Fluchtgründe an. Viele weibliche Betreuer werden von
Flüchtlingen angemacht und belästigt. Wenn Ministerin Schwesig
ein Patenschaftsprogramm fordert, um Gastfamilien für
Flüchtlinge zu gewinnen, zeugt das nicht von sehr viel
Realitätssinn. Wie die meisten Menschen hat sie wahrschenlich
nicht viel Ahnung von Demografie. Die Bevölkerung Nigerias
wächst pro Monat um etwa 400'000 Menschen - da gibt es noch viel
zu integrieren.
Die meisten Polizisten sind frustriert, dass das Asylchaos von
den Politikern und Medien beschönigt wird. In
Flüchtlingsunterkünften kommt es oft zu Auseinandersetzungen
zwischen Asylanten, die aus verschiedenen Regionen stammen oder
einer anderen Religion angehören. Die Polizeibeamten sind mit
der Bewältigung der Asylkrise derart beschäftigt, dass die
normalen Aufgaben vernachlässigt werden. Weibliche Polizisten
werden von Flüchtlingen aus dem arabischen Kulturraum nicht für
vollwertig genommen und ausgelacht. Viele Asylanten, die mit
Diebesgut erwischt werden, sind nach wenigen Stunden wieder frei
und verspotten anschliessend die deutsche Polizei und Justiz.
Unter politisch Korrekten ist es verpönt von „Asylanten“ oder
„Flüchtlingen“ zu sprechen – sie verwenden lieber den Begriff
„Schutzsuchende“. Da die meisten Flüchtlinge nicht Schutz,
sondern das Sozialamt suchen, wäre die korrekte Bezeichnung: „Sozialamtsuchende“.
In Deutschland sind hunderte von Turnhallen in
Flüchtlingsunterkünfte umfunktioniert worden. Schulen und
Vereine wurden so aus dem angestammten Territorium verdrängt und
können selber schauen wo sie unterkommen. Falls die Turnhallen
je freigegeben werden, müssen sie zuerst saniert werden, was den
klammen Kommunen Sorgen bereitet. Die Weltbevölkerung nimmt pro
Jahr um etwa 80 Millionen Menschen zu (Todesfälle schon
abgezogen!) und diese Zunahme findet vorwiegend in den armen
Ländern statt, von wo die meisten Invasoren kommen. Wenn
Deutschland pro Jahr eine Million Flüchtlinge aufnimmt, wird man
noch viele Turnhallen in Asylunterkünfte umfunktionieren müssen,
ohne das Problem der Bevölkerungsexplosion gelöst zu haben.
Im Herbst 2015 haben viele junge Frauen die Flüchtlinge mit
Refugees-Welcome-Plakaten empfangen. Im Januar 2016 standen sie
wieder mit Plakaten herum, aber dieses Mal steht dort
geschrieben: „Rapefugees Not Welcome“ (to rape =
vergewaltigen).
Bei den Landtagswahlen vom 13. März 2016 konnte
die AfD grosse Erfolge feiern, obwohl sie von den meisten Medien
als rechtspopulistisch beschimpft wurde (und immer noch wird).
Der linke und grüne Traum von einer bunten, multikulturellen
Gesellschaft ist wie eine Seifenblase zerplatzt und diese
Parteien sind in zwei Bundesländern zu Kleinparteien
geschrumpft.
Wahlresultate
Baden-Württemberg: Grüne (30,3 %), CDU (27 %), AfD (15,1 %), SPD
(12,7 %), FDP (8,3 %).
Rheinland-Pfalz: SPD (36,2 %), CDU (31,8 %), AfD (12,6 %), FDP
(6,2 %), Grüne (5,3 %).
Sachsen-Anhalt: CDU (29,8 %), AfD (24,2 %), Linke (16,3 %), SPD
(10,6 %), Grüne (5,2 %).
Udo Ulfkotte beschreibt in seinem Buch "Die Asyl-Industrie", wie
gewisse Kreise von der Flüchtlingswelle profitieren.
Die Nordkirche hat vorgeschlagen den Familiennachzug weniger
restriktiv zu handhaben. (ndr.de 1. 11. 2016)
Am 9. 11. 2016 konnte man in den Medien lesen, dass die
Bundesregierung die Kosten für einen Asylbewerber auf 11.800
Euro pro Jahr schätzt. Fachleute meinen, dass die wahren
Kosten viel höher liegen.
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